Pietätlose Realsatire: Wie Leipzig-Police, eigener Dad und ICF-Church die Suche nach Yolanda Klug faken

Er kann weiterhin die Lösung sein, ist aber in jedem Fall eine genial plausible und überprüfenswerte Erklärung des Rätsels der verschwundenen Yolanda Klug.  Doch nach untenstehendem, freundlichem und konstruktiven Hinweis, wurde ich vom Vater der vermissten Yolanda Klug sowie der krampfhaft und durchgeknallt u.a. mit Anglizismen geradezu kindisch lächerlich auf „cool“  und „modern“  machenden schweizerisch-deutschen „Zeitgeist-Hure“ ähh „Fremdschäm-Kirche“  ICF-Church geächtet bzw. gebannt.

Kein nutzloses Gedusel, sondern wirklich „pietätvoll“ wäre eine kluge, seriöse Suche, zu der ich konstruktiv, sachlich und qualitativ hochwertig beigetragen habe, entschieden hat man sich jedoch für eine selbst produzierte Tragikomik und Realsatire, der man den Spiegel vorhalten sollte.

Hier geht nicht drum jemand in sein privates Schlafzimmer einzudringen um ihm zu erklären, welche Krawatte er anlegen, mit welchem Finger am Besten er in der Nase bohren soll oder wie er die Erinnerungsfotos seiner Tochter in seinem Fotoalbum einordnen soll.
Ein offizieller, öffentlicher Hilfsaufruf in einem AKUTEN rätselhaften Vermisstenfall mit Lebensgefahr, ist kein privates Kaffeekränzchen mehr,  wo der Gastgeber oder wer auch immer die Richtung vorgeben könnte, wenn er wo es konkret wird, inkompetent ist.
Sondern wie bei einem Notfall auf einer Intensivstation einer Klinik, geht es dann darum, optimal verstandesgemäß zu agieren.

Weder herrschen hier Angehörige, Gospel-Verhunzer,  noch wo ich bin unumschränkt irgendwelche Titelträger auf dem Papier, wenn damit in der Praxis Idioten den Magendurchbruch mit Gospel-Globuli  „stopfen“ oder  schon von weitem erkennbar, als „Experten“ ständig das falsche Bein operieren möchten,  bzw. nur an „Westplatz“ und „Buslinie 131“ denken, anstatt zu realisieren was für „Buslinie 130“ spricht.

Weder intellektuelle Trottel, noch Gefühlsgedusel, noch zwischenmenschliche Animositäten haben hier zu herrschen, sondern wer auch immer Irrtümer Anderer aufdecken kann und so nachweislich bei der Diagnostik vorn ist, der kann knallhart von allen Gospel-Rappern und kriminalistischen Homöopathen mit verdünntem Verstand  etc., die das nicht konnten, Gehör einfordern.  Und jene haben das einzusehen oder später ihre Schuld zu tragen.
An oberster Stelle steht das hoffentlich gemeinsame Ziel Yolanda so schnell es geht zu finden und wer wo es intellektuell um ein „Rätsel“ geht intellektuell nichts kann und nur dumm herumsteht, hat zur Seite zu treten, kann Plakate kleben aber hat sonst dort zu unterstützen, wo nachweislich intellektuelle Leistungsfähigkeit da ist.  Sonst wirds solange die Ausnahmesituation anhält auch mal deutlich.

So deutlich spricht man das normal nicht aus und auch ich bin anfangs nur sachlich und rücksichtsvoll aufgetreten, aber manchmal geht es nicht anders.

Das soweit mal vorab, damit mein gemachter Hinweis hier in seiner ganzen zurückhaltenden Korrektheit und Konstruktivität mal richtig realisiert wird, denn wenn darauf  schon derat negativ reagiert wurde, müssen wohl bei manchen hier die Orientierungsmasstäbe neu justiert werden.

Der Hinweis vom 03.10.2019 jetzt zuerst als screenshot und dann als Text.
(Einige persönliche Daten wurden entfernt.)

 

Yolanda-Hinweis.png

 

 

Soweit der screenshot der Originalmail, jetzt der hier als Zitat mit anklickbaren Links nochmal das Gleiche.

 

Gesendet: Donnerstag, 3. Oktober 2019 19:52
Betreff: Neuer Hinweis im Vermisstenfall Yolanda Klug (Suchaktion der ICF Leipzig)

Sehr geehrte Damen und Herren,

vermisst wird seit 25.9.2019 die Leipziger Studentin Yolanda Klug.
Die Polizei teilt ausdrücklich mit, dass sie von Gefahr für Leib und Leben ausgeht.
An der Suche beteiligt ist laut Medien eine Leipziger Christengemeinde und ich habe herausgefunden dass es um ICF Leipzig geht.

Zu dieser Suche habe ich wichtige Informationen, sowohl für die Polizei, als auch für die privaten Helfer, ich leite es an beide Seiten.

Im folgenden nun zuerst die sachlichen Informationen im Vermisstenfall, dann etwas zu meiner Person und warum die Polizei allein nicht immer pauschal die Lösung aller Probleme ist.

 

Eine heisse Spur im Vermisstenfall Yolanda Klug durch Aufdeckung eines Irrtums der Polizei und einen „Geheimtipp“

Zuerst folgender Verkehrsplan zum nachvollziehen meiner Argumentation  https://www.l.de/file/lvb_maps/netzplan_dl_NC4gU3RhZHRwbGFuL1N0YWR0cGxhbl9MZWlwemlnLnBkZg==/f

 

1. Die Polizei geht von einer Fahrstrecke von Yolanda Klug aus, die über den Westplatz führt

https://www.polizei.sachsen.de/de/67788.htm

Ein Fährtenhund lief noch in der Nacht zu Donnerstag von ihrer Wohnanschrift zur Haltestelle am Südplatz – dort verliert sich die Spur der Studentin…..

Sollte die Studentin wirklich nach Günthersdorf gefahren sein, so hätte sie mit dem Bus der Linie 131 fahren müssen. Die nächstgelegene Haltestelle, von ihrer Wohnung aus, liegt am Westplatz.

https://www.lvz.de/Leipzig/Polizeiticker/Polizeiticker-Leipzig/Vermisste-Yolanda-aus-Leipzig-Am-Suedplatz-verliert-sich-ihre-Spur

 …. Die Polizei setzt nun darauf, dass sie Fahrgäste der Straßenbahn vom Südplatz zum Westplatz oder wartende Passagiere dort gesehen haben könnten. Nach wie vor wird auch nach Zeugen gesucht, die Yolanda am Mittwoch nach 15 Uhr in einem LVB-Bus der Linie 131 gesehen haben.

 

2. Der Westplatz kann hier der Grund sein, weshalb die Suche in die Irre ging.

Mein erster Gedanke weshalb der Westplatz ein Irrtum der Polizei war, bestätigte sich nicht. Die Fahrstrecke der Linie 131 führt zwar normalerweise gar nicht über den Westplatz sondern nur den Waldplatz, seit einer Bauphase, die im Juli begann, ist der Westplatz aber tatsächlich vorübergehend Teil der Strecke.

Nachdem diese Suche im Zusammenhang mit dem Westplatz nun aber wochenlang in die Irre geführt hat, habe ich etwas herausgefunden und danach meine Erkenntnisse mit der telefonischen Beratung für Verkehrs-Verbindungen in Leipzig besprochen – und bin bestätigt worden.

Bei der Verbindung, die die Polizei zu Grunde legt, muss man zweimal umsteigen. Vom Südplatz mit der Linie 10 oder 11 zum Wilhelm-Leuschner Platz, dann umsteigen in die Linie 2 oder 8 bis zum Westplatz, dann umsteigen in die Buslinie 131. (Der Westplatz ist nur während einer Bauphase seit Juli überhaut Teil der Strecke)

Es gibt jedoch eine viel interessantere Verbindung.

 

3. Ein „Geheimtipp“ als mögliche Lösung des Rätsels im Fall Yolanda klug

Das Problem, wenn man an alternative Strecken denkt ist, dass ein Einsteigen am Südplatz ja durch die Hundespur zumindest sehr nahe liegend ist, auch für mich.

Dadurch war die Polizei aber bisher bisher im Denken limitiert auf die Strecke Südplatz – Westplatz, bis ich folgenden genialen Gedanken hatte, auf den offenbar bisher noch niemand gekommen ist:

Einsteigen am Südplatz ja, ABER IN DIE ENTGEGENGESETZTE RICHTUNG.

Nur eine Station weiter kann man dann nämlich umsteigen in die Buslinie 74 und die hat es in sich. Denn dort kann man einfach sitzen bleiben, denn ab der Haltestelle „Lindenauer Markt“  wechselt dieser Bus der Linie 74  seine Bezeichnung und fährt als Bus der Linie 130 einfach weiter auf genau der Strecke, die Yolanda fahren wollte, parallel zur Linie 131 und anderen Bussen der Linie 130, die sonst schon am Bahnhof beginnt.

Das ist also quasi wie ein Geheimtipp aber Einigen durchaus bekannt in Leipzig.

 

4. Umsteigen von Linie 130 zu 131 und 30 Min warten oder 30 Min Fußweg

Für den Großteil der Strecke mit nur ein Mal umsteigen ist diese genannte Verbindung also ideal.

Die Linien 130 und 131 verlaufen fast die ganze Strecke parallel, ab Dölzig jedoch, wenn man fast schon bei IKEA ist, zweigt die Linie 130 nach Süden ab und entweder man wartet eine halbe Stunde um auf Linie 131  umzusteigen oder wer wie Yolanda gerne wandert, geht einfach die restlichen 2,5 km in dieser halben Stunde zu Fuß.

Das muss nicht jeden überzeugen, schon gar niemand, der selbst schlecht zu Fuß ist, für aktive Sportler und Wanderer wie Yolanda, ist das aber absolut eine Option. Deshalb muss man es ernsthaft prüfen, nicht mehr und nicht weniger.

Es ist auf jeden Fall eine sehr sehr interessante Möglichkeit.

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Und jetzt schaut Euch mal diese abgelegene Strecke an, da kann durchaus etwas passieren.

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Sowohl kann man nach der längeren Zeit im Bus hier mal austreten und dabei tatsächlich am Ufer oder sonstwo stolpern und es ist ein normales Unglück, oder die Strecke ist auch abgelegen genug um überfallen zu werden.

(Es können auch noch andere Strecken gegangen werden, das ist ein Beispiel)

 

5. Realistische Chance und ein sehr überschaubares Suchgebiet

Was ich hier herausgefunden habe bedeutet eine absolut realistische Chance und ein sehr überschaubares Suchgebiet. Einfach die möglichen Strecken abgehen und dabei seitliche Gebüsche absuchen. Einmal unter dem Gesichtsounkt dass Yolanda im Gebüsch z.B.  ihre Blase entleeren wollte und gestürzt ist und einmal dass sie überfallen und ins Gebüsch gezerrt wurde.

 

Infos zu meiner Person und Motiven.

 

Natürlich möchte ich helfen und dazu die Begabungen, die mir Gott gab, sinnvoll einbringen.  Das ist jedoch oft gar nicht einfach, weil Menschen die z.B. eine Ausbildung gemacht haben und als Experten gelten oft nicht bereit sind von jemand wie mir etwas anzunehmen.

Jedoch habe ich bei Vermissten- und Kriminalfällen nun schon sehr oft letztlich Recht behalten.

Aber auch Teile der Bevölkerung begegnen mir bis heute mit Misstrauen und Ablehnung. Das ist sehr unangenehm für mich und wenn sich dann aber herausstellt, dass ich Recht hatte und Schaden entstand ja jemand starb, nachdem nicht auf mich gehört wurde oder auch nur wertvolle Zeit verschwendet wurde, ab da werde ich tatsächlich zur „Furie“  (Hinweis: Ich kannte den Ursprung des Begriffs nicht und distanziere mich heute davon.) und versuche diese Leute maximaler Strafe und öffentlicher Schande zuzuführen.  Da bitte ich dann einfach um Verständnis, das ist dann für einen guten Zweck. Mit Gottes Hilfe werden schon alle ihren Platz finden … (sprachs und schlug mit der Faust ….. auf den Tisch.)

Aber am Anfang, komme ich sachlich und neutral als Wohltäter der helfen will und wenn man korrekt zu mir ist, wird alles gut.

 

 

Beispiele für Erfolge:

 

Vermisstenfall Cäcilia P, Marbach

Bei einem Vermisstenfall in Marbach/N habe ich der Polizei und den Medien frühzeitig als die Frau noch leben konnte einen genial zutreffenden Tipp gegeben. Das wurde nicht ernstgenommen, deshalb haben hier heute viele Leute Blut an den Händen und ein Menschenleben auf dem Gewissen.

Und solange mich Leute, die mir geistig nicht das Wasser reichen können, davon abhalten meine Begabungen zum Wohl der Allgemeinheit einsetzen zu können, sind diese Leute schädlich und müssen unschädlich gemacht werden. Sorry, ich möchte nur helfen und Gutes tun aber wenn Menschen sterben weil andere Menschen mich blöd finden und mir nicht zuhören wollen, soll ich das etwa so hinnehmen? Ob  bei der Polizei oder im Volk ist dabei egal, die Widerstände sind haarsträubend aber real und wo Argumente vorher nicht helfen wird  nachträglich  zerbrochen und zertreten, wenn es sein muss, so wahr Gott helfe.

 

 Marbacher Zeitung

https://www.marbacher-zeitung.de/inhalt.marbach-hoernle-vorwuerfe-gegen-polizei-nach-todesfall.b6d6f9c5-3b4b-47f9-816c-5329d4c0736a.html

Klaus F. ist die Sache klar: Die im September 2017 im Stadtteil Hörnle verschwundene Cäcilia P. könnte noch leben, wenn es nicht schwere Versäumnisse der Polizei gegeben hätte. Tatsächlich hat er kurz nach der Bekanntgabe des Vermisstenfalls in der Zeitung mehrfach der Polizei gegenüber die Vermutung geäußert, die 76-Jährige habe möglicherweise bei einem Spaziergang austreten müssen, sei dabei einen mit Wald oder Gebüsch bewachsenen Hang hinabgestürzt und hilflos liegengeblieben. Für ihn, so Fejsa, würde das erklären, warum sie bei der Suche vom Hubschrauber aus nicht entdeckt werden konnte. Er nannte auch Beispiele für einen solchen Hang in der Nähe des Stadtteils. Und in der Tat wurden die sterblichen Überreste der Frau im Januar dieses Jahres in genau so einem Gebiet aufgefunden: am bewaldeten Hang zwischen Marbach und Neckarweihingen nahe der Bushaltestelle gegenüber dem Kraftwerk.

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Mordfall Michelle Stroisch, Leipzig

Südwestpresse Ulm
https://www.swp.de/suedwesten/staedte/heidenheim/privatmann-klaus-f.-jagt-die-boegerl-entfuehrer-21426727.html

 „Kriminalistischer Mitdenker: Klaus F. hatte auch im Tötungsfall Michelle eine entscheidende Idee, die anfangs niemand ernst nahm, sich letztendlich jedoch als richtig herausstellte.“

Siehe auch http://kf-info.com/Fall_Michelle.pdf

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Der obige Artikel in der Südwestpresse ist aus dem Jahr 2012.

Das Bild  dort wurde aber schon 2010 als der Fall noch aktuell war für einen Artikel der BILD-Zeitung gemacht.

Redakteurin Angela Wittig von  BILD-Leipzig hat mich am 22.02.2010 telefonisch interviewt, schrieb einen Artikel der am nächsten Tag bundesweit erscheinen sollte, aber ihr Chef hat es verboten und den fertigen Artikel zensiert, damit die Wahrheit über das Behördenversagen nicht rauskommt.

Frau Wittig hat dann nach dem Interview als der Artikel schon fertig war nachmittags nochmal angerufen und um ein Foto gebeten, das ich ihr wie folgt zusandte:

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Aber der Artikel wurde zensiert so wie in allen Medien als der Fall aktuell war und bis auf wenige Ausnahmen weiß ganz Deutschland und vor allem Leipzig bis heute nicht, was im Fall Michelle an Polizei- und Justizpannen passiert ist.  Detaillierte Argumente und Belege dazu hier   http://kf-info.com/Fall_Michelle.pdf

 

Soweit die Mail, die weiteren Erfolgsbeispiele die man im screenshot aufgelistet sieht lasse ich hier erst mal weg, um es nicht zu lang zu machen.

Es geht momentan darum meine Hinweise ernst zu nehmen, denn bisher haben alle Stellen nur versagt und überhaupt nichts zustande gebracht, richtig schlimm wird es aber erst ab da, wo meine hochwertigen Hinweise nicht optimal beachtet und umgesetzt werden.

Die Polizei hat sich ein bisschen bemüht, aber eben nicht selbst genial scharfsinnige Überlegungen gehabt, das kann man verzeihen, wenn qualitativ hochwertige Unterstützung wenigstens erkannt, angenommen und optimal umgesetzt wird.

Die privaten „Supporter“ (nichts gegen echte englischsprachige Gruppen)  dieser Church jedoch, schlagen dem Faß den Boden aus, machen aus der Suche nach Yolanda Klug ein exklusives „Gospel-Event“ wo sie sich von analytischer Logik und kriminalistischem Scharfsinn nicht stören lassen wollen.

Nach der „Celebration“ noch ein bisschen „Challenge“ mit den „Smallgroups“, ein paar Plakate aufhängen oder Interviews für die ebenso ahnungslosen Medien.

Aber ich habe es von mehreren Gemeindeveranwortlichen aus ganz Deutschland und auch von Vater der bedauernswerten Yolanda Klug nun schriftlich:
Ich soll mich raushalten und schon gar nicht mehr melden, ja nicht mal mehr mit dem Fall beschäftigen.

Nein, hier gibt es eine öffentliche Fahndung des deutschen Staats und auch Yolanda selbst hat nirgendwo erklärt, dass sie durch meine Unterstützung nicht gefunden werden will, was für hochgradig abwegige Ansinnen an mich direkt aus der Hölle bzw. „Hell“, also vom Devil, if you know what I mean.

Und das angesichts Beispielen aus einer langen Liste wo ich international erfolgreich war, oft in international bekannten Fällen die Experten-Eliten ganzer Nationen in den Schatten gestellt habe.  Betrachten wir es nur nochmal am Beispiel Leipzigs/Deutschlands im Fall Michelle.  http://kf-info.com/Fall_Michelle.pdf

Da war die größte Soko in der Geschichte Sachsens dran mit 180 Kripo-Beamten und 7 Profiler und die ganze Nation hat über Monate den Schwachsinn von der „Spur L.“ vorgeführt bekommen, aber der der das erkannte und Alarm schlug, war ich.

http://kf-info.com/Fall_Michelle.pdf

Ich als Einziger eines 80 Millionen Volks in dem es zigtausende Doktoren und Professoren und Polizeiexperten usw. gibt, ich als Einziger habe den Fall kriminalistisch verstanden und geklärt, mein genialer logischer Scharfsinn hätte schon längst zur Verhaftung des Täters geführt, wenn er umgesetzt worden wäre.

Verhaftet wurde der Täter erst, als er sich durch ein Missverständnis selbst stellte und gestand. Denn das was in seinen Briefkasten geworfen wurde war keine persönliche Vorladung als Verdächtiger, sondern ein Standardbrief an sämtliche Anwohner zur Routinebefragung. Es gab keinen Verdacht gegen ihn und keine DNA-Spur an der Leiche, hätte er sich nicht selbst verraten würde die Leipziger Polizei immer noch und so lange im Dunkeln tappen, bis meine Lösung umgesetzt worden wäre.
Hier war einer strohdümmer als der andere und während alle hier nur wie Schlafwandler im Dunkeln herumgestolpert sind, ist der Täter quasi zufällig in die Handschellen und vor die Füße der verdutzten Beamten gefallen.

http://kf-info.com/Fall_Michelle.pdf

Und als man dann beim gegenseitigen Schulterklopfen war, wollte man sich natürlich von mir nicht stören lassen.
Aber die Wahrheit war und ist: Ein Mensch, ich, hat gegen den Widerstand der „Elite“ der ganzen Nation diesen Fall aufgeklärt und genau so war es in mehreren Fällen, national und international.

Das sind Sensationen, die nicht mal von „Sherlock Holmes“ berichtet wurden. Wenn man wirklich mal eine Gesamtaufstellung vergleichen würde, wer hat weltweit und in Bezug auf die gesamte Geschichte der Menschheit eine solche Serie an weltweiten analytischen Glanzleistungen in rätselhaften Kriminalfällen und Vermisstenfällen vorzuweisen wie ich?

Zuerst mal sogar jene eingeschlossen, die das beruflich bei den Behörden tun. Aber eben nicht Fälle betrachtet, die gelöst werden durch eine Autonummer die ein Zeuge sah oder einen Fingerabdruck oder DNA-Spur, die offen herumlag, denn sowas ist als „Leistung“ wie Kinderkacke. Nein, Fälle wo die Elite der Experten über Monate und Jahre gerätselt hat und dann ein bestimmter Experte besser GEDACHT hat als alle anderen Experten der Nation, solche Fälle meine ich.

Denn damit fallen schon mal 99 % aller Professoren und Doktoren und Kommissare etc. weg, denen im Leben noch nie eine Genie-Leistung gelang sondern die immer nur routinemässig ihren Job erledigen.

Und von den wenigen Experten international , die Genieleistungen geschafft haben, wo alle anderen Experten auf dem Schlauch standen, wieviel von denen, haben das mehr als einmal geschafft bzw. so oft, in so vielen Fällen wie ich?

Mir gelangen Analytik-Sensationen gegen alle Experten weit und breit in weit mehr als 10 Fällen und ich habe Experten widerlegt in mehreren Fachgebieten zusammen in weit mehr als 20 Fällen.

Und falls es da weltweit im Laufe der Menschheitsgeschichte einen oder zwei geben sollte, dann waren das ja wohl Leute, die als Experten Zugang zu allen Informatione und Details hatten.

Ich jedoch, bin in meinen Fällen ja wie jemand, der wie bei einer Radrenn-Weltmeisterschaft als Einzelperson auf einem alten Klapprad ohne Gangschaltung das Rennen gegen millionenschwere Profiteams gewinnt.

Und wer es nicht glaubt, soll doch auch mal nur versuchen, sachlich auf meine Argumente und Belege in den genannten Fällen einzugehen und etwas zu relativieren. Ihr werdet scheitern dabei.

Und so jemand wie mich, will dieser Dad und diese ICF-Church wegen uncoolem Verhalten und Störung der Stimmung beim Gospel-Events der Yolanda-Challenge, bei der Suche draussen haben.

Und nennt das dann auch noch „Pietät“. Selbst die ganze Suche zu einer Realsatire und Tragikomik verkommen lassen, einen definitiv qualtativ hochwertigen Hinweis auf die leichte Schulter nehmen und dann so tun, als habe man als Vater Narrenfreiheit und das Monopol auf den Begriff „Pietät“.

Nein, es gibt offenbar viele Formen seine Tochter zu missbrauchen und ihrem Wohl zu schaden und die für eigene Zwecke egoistische Zurückweisung nachweislich kompetenter und qualitativ hochwertiger Hilfe kann eine Form davon sein.

Denn meine genialen analytischen Leistungen vermögen nachweislich Menschenleben zu retten, wo ich rechtzeitig in einen Vermisstenfall eingebunden werde und man auf mich hört, hätten Menschen gerettet werden können, die jedoch starben, wo man so dumm war wie jetzt wieder in Leipzig.

„Der arme Vater“? Nein, dieser hier nicht!

Schauen wir mal, ob nicht auch hier rauskommt: Yolanda Klug war nicht sofort tot, hätte man mich frühzeitig helfen lassen, könnte sie womöglich jetzt munter und lebendig in ihrer Studentenbude sitzen. So war es schon im aufgeführten Fall in Marbach.

Was dagegen die „Supporter“ neben ihren Celebrations „pietätsvolles “ geleistet haben, war für Yolanda unter dem Strich nicht mehr als ein Arschtritt auf dem Weg ins Grab.
Ich habe Respekt und Pietät gegenüber  Yolanda selbst und ihr Leben habe ich versuchte zu retten, ab der Stunde wo ich mit 6 Tagen Verspätung  von dem Fall erfuhr (ab da bereits mehrere Tage Fulltime-Einsatz auf eigene Kosten), ihre „Helfer“ jedoch, sind keine Helfer, sondern eine Schande, shame on you,  zeitgeistverhurt  gekünstelt anbiederndes, hirnlos-hippes Gospel-Heini-Getue, z.B. rektal zu entsorgen…  aber nichts gegen den christlichen Glauben an sich.

Und nochmal der Link hier : http://kf-info.com/Fall_Michelle.pdf

Ich sehe, wie selten sich die überwiegend oberflächliche Leserschaft tatsächlich mit Argumenten befasst, wer jedoch keine Argumente zur Kenntnis nimmt und prüft, ist für mich dummer Abschaum von der Sorte wie sie hier angesprochen wurde.

http://kf-info.com/Fall_Michelle.pdf

Viele weitere ähnliche Fälle gibt es, einige davon sind im screenshot meiner Mail erwähnt worden, zeigt jetzt , dass weitere Infos hier nicht wie Perlen vor die Säue wären….

 

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Ein Gedanke zu „Pietätlose Realsatire: Wie Leipzig-Police, eigener Dad und ICF-Church die Suche nach Yolanda Klug faken

  1. Wie kann man sich auf dem Rücken dieses schrecklichen Unglücksfalls nur so profilieren? Wie kann man unter dem Deckmantel des Helfenwollens den Vater so vorführen und Vorwürfe machen? Wie kann man den Leuten in der Kirchgemeinde, die emotional vermutlich am Boden sind und ihr Bestes geben, um einen Beitrag zum Auffinden des Mädchens machen nur so durch den Dreck ziehen? Leider klingen die Zeilen alles andere als danach, dass sie ein Interesse an einer Zusammenarbeit haben.

    Geben Sie die Hinweise an die Polizei! Bestenfalls stecken sie die Zeit und Mühe, die sie in diesen Eintrag und den Mailverlauf investiert haben, indem sie ihre Hinweise selbst einmal prüfen und das Waldgebiet nach Hinweisen absuchen.

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    Liebste Frau Strasser, das war ja jetzt gar nicht rein boshaft von Ihnen geschrieben, darauf könnte man ja aufbauen.
    Hab ich Ihnen Aua gemacht, wollte ich aber doch gar nicht.
    Sie mir aber auch Aua machen, wenn Sie nicht realisieren, was ich schreibe.

    Was verstehen Sie nicht an Belegen, dass ich nachweislich mehrfach viel klüger als das in den jeweiligen KONKRETEN Fällen unheimlich dumme Volk inkl. Polizei und Sachverständige, Professoren und Doktoren, Richter und Anwälte, Journalisten und was auch immer, war.
    Warum um alles in der Welt, ignorieren Sie das? Weil Sie wie ein Tier in einer Herde laufen und mit einem Herdenbewußtsein niemals das vor Augen wahrnehmen, was nicht sein kann, weils nicht sein darf.
    Denn wenn was dran wäre, hätten die Autoritäten an die Sie Ihren Verstand abgegeben haben Ihnen schon gesagt, was Sie zu denken haben?
    So wie hier
    https://fallrebecca.com/2019/03/23/fall-rebecca-reusch-heisse-nacktaufnahmen-aufgetaucht/

    Werden Sie zum MENSCH, fangen Sie an zu DENKEN, den Verstand zu gebrauchen, den Gott Ihnen gab.
    Und dann antworten Sie mir konkret auf meine Argumente wenn ich belege, warum ich oft klüger war, wie ein ganzes Volk inkl. Experten.
    Größenwahn? Nein, einfach wie das KIND aus der ihnen soeben im Video gezeigten Geschichte „Des Kaisers neue Kleider“, einfach nicht gehirngewaschen.

    Wenn Sie mir aber nicht meine sachlichen Argumente widerlegen können, was wollen Sie dann mit den Nebenschauplätzen auf der Gefühlsebene, solange Yolanda noch nicht gefunden ist?
    Profilieren oder nicht profilieren, das ist die Gefühlsebene. Zuerst muss jedoch auf der Sachebene mal klipp und klar sein, was die Realität ist. Ob ich tatsächlich so oft genial Recht hatte und besser analysieren konnte als die Experten ganzer Nationen, oder nicht.

    Verstehen Sie überhaupt was ich Ihnen schreibe?
    Wenn ich im Fall Yolanda tatsächlich Recht hätte, was dann?

    Von wohl über tausend Medienkontakten über Jahre hat nur ein einziges Medium die Wahrheit geschrieben im Fall Michelle und eine weitere Journalistin wurde von ihrem eigenen Chef zensiert, als sie die Wahrheit schreiben wollte, alle anderen hatten es mit der „Schere im Kopf“ schon gar nicht versucht.
    Gehören Sie zu den ICF Gemeinden, sind Sie Christ? Frau Strasser, das ist der pure Teufel, der „Vater der Lüge“ der hier seit viel Jahren immer wieder die Wahrheit vertuscht. Warum stört Sie das nicht?
    Warum stört es Sie auch nicht, wenn diese Vermisste in Marbach elend krepiert die zu retten gewesen wäre, wenn man auf mich gehört hätte?

    Wären Sie jetzt einfach nur böse und würden einfach nur wie eine Haterin schreiben, würde eine Antwort ja gar keinen Sinnn machen, aber Sie scheinen ja irgendwie etwas Gutes im Herz zu haben.
    Warum dann so gehirngewaschen? Bitten Sie und Ihre Kollegen dann doch einfach mal den lieben Gott, dass er sie die Wahrheit erkennen läßt.
    Kann ja sein, dass Sie dann immer noch denken wie vorher, aber wenn es hier Leute gibt, die Christen sein wollen, dann bitten Sie hier nochmal extra ausdrücklich um Erkenntnis und Klarheit.

    Und wenns dann immer noch nicht klick macht, dann sag ich, dass meine Zeit wie Joseph unter verstockten Geschwistern einfach noch nicht zu Ende ist.
    Wenn Sie ehrlich zu sich und zu Gott sind, extra nochmal beten darüber und die Verblendung dann immer noch anhält, was soll ich dann noch sagen?

    Aber erst beten Sie und dann lesen Sie das was ich geschrieben habe KOMPLETT inkl. aller Links durch und dann antworten Sie mir bitte nochmal. Und wenn ich Sie nicht überzeugt habe, dann widersprechen Sie mir, aber bitte konkret auf der Sachebene, widerlegen Sie meine Erfolge früher und meine konkreten Argumente im Fall Yolanda KONKRET.

    Ich sage, ich habe Menschen in Not deren Aufenthaltsort ein Rätsel war wie hier bei Yolanda, tatsächlich und real durch scharfsinniges Denken lokalisieren können, als Einziger weit und breit und in anderen Fällen als Einziger einer Nation oder weltweit die richtigen Überlegungen gehabt.
    Klar klingt das verrückt, solange man gar nicht prüft, ob es nicht einfach doch sachlich so zutrifft, denn dann wäre es auch nicht verrückt. Aber Ihr behandelt meine Aussagen, als ob ich sagen würde dass ich jeden Morgen die Sonne an einem Schnürchen hoch ins Firmament ziehe, so als ob ich Dinge behaupten würde, die gar nicht stimmen können, die man gar nicht prüfen muss.

    Aber was ich behaupte ist doch keineswegs physikalisch oder sonstwie ausgeschlossen sondern möglich und wenn ich bereit bin dafür Belege zu liefern, dann müssen Sie das aber doch zumindest prüfen, ob es auf der sachlichen Ebene nicht doch einfach so stimmt. Denn dann, ist doch alles andere nur Nebensache und natürlich hätte ich dann auch mildernde Umstände, wenn ich in einer derart verrückten Menscheit leben muss wie das Kind aus der Geschichte hier

    Wollen Sie es nochmal anschauen? Nur zu.

    Seit über 10 Jahren kämpfe ich allein im Fall Michelle, dass man in Deutschland die aktiv unterdrückte Wahrheit erfährt über die himmelschreiende Realsatire im Fall Michelle, in Leipzig wo alles geschah und sonst in 99,9 % von Deutschland, weiß es aber bis heute kein Mensch.
    Und wenn Yolanda starb, während Ihr allein auf diesen geistigen Polizei-Jammer vertraut habt, während meine laut mehrere Experten und Professoren „geniale Denkfähigkeit“ sie hätte retten können, was ist dann?

    Dann haben auch hier in Leipzig wie an anderen Orten Behörden, Medien und Pöbel Blut an den Händen, während Du nichts anderes zu tun hast als übers „profilieren“ nachzudenken?

    Und dann noch zum Thema selbst suchen: Auch das hab ich schon gemacht, einmal wurde ich so zum Verdächtigen bei einem Sexualmord an einem kleinen Mädchen, da ist dann der Lynchmord oder sonstige Existenzvernichtung nicht mehr weit. Und das nur, weil ich als sie noch vermisst war, einfach auch mal gesucht habe. Weil da sonst keine andere Einzelperson gesucht hat, war ich verdächtig für die, die dachten der Täter/Mörder kam zurück zum Tatort (der Entführung), ja die haben mir sogar Gewalt angedroht, obwohl ich gar nicht vorhatte, eine DNA-Untersuchung zu vermeiden, die dann alles geklärt hat und der wahre Täter wurde später auch gefasst. Bei Yolanda würde man mir, wenn ich sie selbst finden würde und sie vielleicht ermordet wurde vorwerfen, dass ich wie der Feurwehrmann als Brandstifter mich nur beim Löschen/Auflären PROFILIEREN wollte und sie deshalb selbst umgebracht habe.

    Alles nicht so einfach und Leipzig nicht gerade gleich um die Ecke. Und es ist auch eine Frechheit von mir auch noch das Suchen zu erwarten, wo ich bereits im Denken die Arbeit der Polizei leiste, in einem Fall um den anderen. Ich sehe sowas in den news und weiß schon, wenn ich mich ein paar Stunden damit befasse, finde ich wohl auch diesmal obwohl ich den Fall nur aus den Medien kenne Erkenntnisse, die das was die Polizei in der Realität mit all ihrem Spezialwissen herausgefunden hat, oft bei weitem übertrifft. Schau hin, prüf Belege und Argumente und antwort KONKRET dazu….

    Und von wegen kein Interesse an Zusammenarbeit, das hab ich nie so gesagt.
    Ihr und sogar Polizei darf gern mit mir zusammenarbeiten und meine geniale Idee zu Bus 74 der zu 130 wird, sie aber dafür in Dölzig austeigen müsste, in der Öffentlichkeitsfahndung umsetzen. Auf gehts Polizei, damit werden jetzt Zeugen gesucht und die Strecke Dölzig – Ikea aufs Gründlichste abgesucht.
    Diese Überlegung ist genial gut und deshalb muss der Zeugenaufruf sich auch auf die Busslinien 74 und 130 erstrecken.
    Das verlange ich von der Polizei und sie hat es umzusetzen, weil sie mir geistig nicht das Wasser reichen können und ich sie wenn sie hier einen Fehler fortsetzen, öffentlich so in der Luft zerreisse, dass es Auswirkungen bis ins Privatleben hätte, der Kredit fürs Häuschen ins Wanken gerät und im Bett tote Hose ist, weil die Potenz flöten ging, wenn ich mit denen fertig bin.
    DESHALB haben sie jeden guten Hinweis von mir so aufzugreifen, wie es ihr Beruf sowieso verlangt.

    So wird sich die Zusammenarbeit immer mehr verbessern.
    Und Ihr habt so wie möglich und zulässig mitzusuchen, mir Rapport zu machen und als Öffentlichkeit dafür zu sorgen, dass die Beamten das auch ernst nehmen und sich nicht auf ihre Mafia-Seilschaften und Jahrzehntelange Vertuschung wie im Fall Michelle, Sachsensumpf und anderen Leipziger Justizverbrechen verlassen.

    Leistung und Leistungsfähigkeit muss den Rang einnehmen, wie es auch das Gesetz vorsieht. Nirgendwo steht, dass es erlaubt ist folgenlos derart zu versagen und zu betrügen und zu vertuschen um die eigene Haut zu retten. Und wenn das nicht mehr ginge, wenn sie wissen, dass sie ihr geistiges Versagen nicht mehr vertuschen können sondern dafür zur Rechenschaft gezogen werden, dann würden sie schon kommen wie die Kinderlein und beim „Papa“ an der Hand gehen wollen…
    Meinst Du in dem Moment würde ich die Rute herausholen wollen, denkst Du ich bin ein Sadist?
    Aber erst muss mal Ordnung in den Saustall kommen, bevor man beim „Papa“ „kuscheln“ darf, Ihr und Eure Kommisärchen, Profilerchen, Anwältchen, Richterchen, Politikerchen, Professörchen und und wer sonst noch Hilfe von mir beim logisch-kreativen Plausibilitäts-Denken braucht…..

    Hast Du gesehen, so funktioniert es bei den Tieren, kein Rudel kann es sich leisten, die Nichtkönner regieren zu lassen, wie damals im Fall Michelle. Weg damit aus den verantwortlichen Positionen, wenn einer nichts kann. Danach kann man ja wieder sozial werden und muss ihn nicht verhungern lassen, aber wo es darauf ankommt, muss einfach Leistungsvermögen den Ton angeben

    SO den (Mehrzahl) dann freiwillig bei Fuß gehenden Eliten der Nation und des Erdballs zeigend, was die Stunde geschlagen hat, könnte man es vielleicht „profilieren“ nennen, aber nicht meine bescheidenen höflichen Zeilen zu Anfang und selbst das ist dann nicht das Thema. Das Thema ist der sachliche Inhalt und hier gerade Bus 74, Bus 130 und der Fussweg von Dölzig zu Ikea.
    Und wenn das überprüft wäre oder durch Eure Rapporte etwas Anderes in den Fokus kommt, dann wird das weiterverfolgt, solange jemand in einer Gesamtschau seiner Leistungen, der „König der Kriminalisten und Profiler“ in Deutschland ist, unter anderem.
    aiaiaaaaaaaaaaaiaiaaaa ….. ähm!

    Denn was, ihr potentiellen zukünftigen Schnurrkätzen, Schnuckelchen und gut erzogenen Papa-Kindchen da drausssen, fällt euch denn dazu ein, dass sie Ihren offenbar schwersten Anfall laut ihrem Daddy im Bereich „Feld, Wald und Wiesen“ bekommen hat, vor einem Monat, wenn Ihr das lest: https://www.apotheken-umschau.de/ohnmacht

    Also, kommt mal hoch zum Papa:

    Synkopen, also Ohnmachtsanfälle, können eine Folge von Herzrasen sein, wie wir gerade im Bilderbuch lesen konnten.

    Herzrasen wiederum, kann als Symptom einer Allergie auftreten https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&ei=LQOZXeukBcXykwWQ1L_wCA&q=pollenallergie+herzrasen&oq=pollenallergie+herzrasen

    Und Allergie kann natürlich auch eine Pollenallergie sein, oder sagen wir mal „Biosubstanz-Allergie“, auch wenn wir jetzt mal zuerst die Pollen betrachten.

    Solche Allergien jedoch, können auch PLÖTZLICH beginnen, ohne dass Daddy davon weiß https://www.t-online.de/gesundheit/krankheiten-symptome/id_57860720/kreuz-und-pollenallergien-allergien-koennen-ploetzlich-kommen.html

    Im September gibt es noch durchaus genug Pollen für sowas https://allergiefreie-allergiker.de/pollenflugkalender/pollenflug-im-september/

    Jetzt kommt der Einwand, dass sie die Anfälle das ganze Jahr entwickeln kann. Und da sag ich dann, dass ich ja auch nicht sagte, dass die Ohnmacht direkt von den Pollen kommt sondern die Ohnmacht kann eine Reaktion auf Herzrasen sein und Herzrasen kann wiederum verschiedene Triggerreize haben.
    Bei Yolanda kann einfach eine noch nicht bis ins Letzte ausdiagnostizierte Prädisposition durch verschiedene Triggerreize, die bei ihr zu Herzrasen führen, spontan Übelkeit und Ohnmachtsanfälle auslösen. https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=herzrasen+%C3%BCbelkeit

    Und wenn das eben wie Daddy Klug sagt, etwa im August im abgelegenen Bereich Feld, Wald, Wiesen am Stärksten war, so kann es auch noch im September sehr stark auftreten.

    Und wo haben wir einen abgelegenen Bereich Feld, Wald, Wiesen auf der Strecke Südplatz – Wilhelm-Leuschner Platz – Westplatz – Bus 131 – Ikea ? Gar nirgends !!!

    Und wo haben wir abgelegenen Bereich Feld, Wald, Wiesen auf der Strecke Südplatz – Kurt-Eisnerstr. – Bus 74/130 – Dölzig?

    Hier, auf dem 30-minütigen Fussweg von Bushaltestelle Dölzig zu Ikea https://goo.gl/maps/zFDxJtyERusPxB5Q7

    Das muss nicht so gewesen sein aber wenn man sowas nicht sofort prüft, WAS DANN?
    Diese Überlegungen haben sehr hohes analytisches Niveau, ihr Hosenscheisserchen, und deshalb habt ihr wenns drauf ankommt einfach zu spuren, das ist nicht bös gemeint, lange diskutieren können wir, wenn die akut notleidenden Menschen nicht mehr in Lebensgefahr sind, ihr kleinen intellektuellen Hosenscheisserchen, Kommissärchen, Professörchen …. wollt ihrs nochmal, braucht ihrs nochmal?

    Titel, Titel, Titel, ich Universalgenie und einer meiner vielen Einzel-„Titel“ ist das hier

    Genau das Gleiche versuchte ein Lehrer mit uns und bevor ich jemals den Namen „Gauss“ gehört habe, habe ich als Kind schon die genau gleiche Leistung erbracht wie einst Mathematik-Genie Carl Friedrich Gauss beim entwickeln der Gausschen Summenformel, die habe ich ohne sie vorher zu kennen selbst genau so erfunden und entwickelt wie Mathematik-Genie Gauss persönlich. Als Kind!
    Und warum? Aus Faulheit natürlich und weil ich kicken gehen wollte.
    Professörchen und Doktörchen sowas sind doch nur Angelernte, die als Krönung ihres Lebens das weitererzählen, was Genies wie Gauss und ich schon als Kinder erfunden haben….

    So ist es auch in vielen anderen Wissenschaften, ob Medizin, oder Mathematik oder Physik oder Jura oder Geologie oder was mir vor den Bug kam und natürlich auch in Kriminalistik, überall konnten die dortigen Experten von mir lernen, manche weigerten sich, manche kapierten es und schrieben ihren Kollegen:

    Gesendet: Donnerstag, 3. August 2017 02:33
    „Klaus ist „the real deal“, für mein zweites Buch habe ich (in über 8 Jahren) ungefähr 50 Doktoren, Professoren und gerichtlich vereidigte Sachverständige verschiedener Fachgebiete befragt, aber keiner hat erkannt, was Klaus erkannt hat.“
    „Ich glaube, du bist ein genialer Analytiker.“

    Das bezog sich auf meine Leistungen hier http://kf-info.com/Mordaufklaerung_Duncan_MacPherson.pdf

    Und wie gesagt das sind nur einzelne Beispiele von Vielen, hier zum Fall im Video hier

    Wer Tarzan? Wer Ihr?
    Ich Genie, Ihr geistige Hosenscheisserchen.

    Und worum geht es, ums profilieren? Der Gesellschaft, dem Volk gehts da drum, wie auch hier zu erleben, mögens die nicht wenn man rein sachlich kommt, die wollen ja selbst folgsame Untertanen sein aber dazu erst eingeritten werden, wie störrische Esel und andere Nutztiere, bevor sie dann in den „Bitte-ein-Autogramm-Modus“ wechseln, oder wie Kinder und Lausbuben eben, die zur Weißglut treibend ihre Grenzen austesten und dann wieder auf dem Schoß sitzen wollen. In der Sache selbst gehts immer noch momentan um Bus 74 / 130 und den Fussweg von Dölzig zu Ikea.

    WAS sag ich was zu tun ist? Und WO und WOMIT treibt ihr Euch momentan rum? Wollt Ihr wohl hören!!!

    Aber Danke, Frau Daniela Strasser, aus Ihnen kann was werden, Sie sind schon OK, danke für die schönen Stichworte für meine Volkspredigt hier.

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